Bioenergiekontor

Kontakt:Frau Dr. Christine von Buttlar
Adresse:Bühlstraße 10, 37073 Göttingen
Telefon:0551-54885-21
E-Mail:christine.von buttlar@iglu-goettingen.de
Internet:iglu-Göttingen.de

Beschreibung:
2003/2004: In der Aufbauphase stand die Erfassung der lokalen Brennstoffpotenziale im Vordergrund. Es wurden die Biomassepotenziale aus der Forst und aus der Landwirtschaft untersucht und auf ihre Verfügbarkeit hin bewertet. Ferner wurden die Perspektiven einer Pelletsproduktion in der Region untersucht. Öffentlichkeitsabsprache wurde durch die Erstellung einer Wanderausstellung mit diversen Ausstellungsorten erreicht. Außerdem konnten sich interessierte Personenkreise durch Exkursionen und Veranstaltungen über Umsetzungsperspektiven für Holzhackschnitzel- Pellets oder Biogastechniken informieren.

Seit Herbst 2004: – Regionale Tätigkeit als Bioenergiemakler. Belieferung von Interessenten mit Pellets und Holzhackschnitzeln. Außerdem Begleitung von Interessierten und Investoren bei der Etablierung von Energieholz- und Biomasseprojekten.

Hintergrund:
Warum Bioenergie?

Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen stellt einen aktiven Beitrag zum
Klimaschutz dar und kann mittelfristig eine sichere, saubere und bezahlbare
Energieversorgung ermöglichen.

Deutschland will den Anteil an erneuerbaren Energien von 6,25% im Jahr 2000 auf
12,5% im Jahr 2006 verdoppeln. Die Nutzung von Biomasse soll daran einen Anteil
von ca. 20% haben.

Wesentliche Grundlagen bzw. Rahmenbedingungen für die Erreichung der
umweltpolitischen Ziele wurden durch das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) und
die Biomasseverordnung geschaffen.


Regionales Biomassepotenzial nutzen!

Biomassen aus der Landwirtschaft und der Forstwirtschaft sind eine bedeutende
Ressource der Region Südniedersachsen.

Ihre energetische Nutzung kann dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit dieser
Produktionsbereiche zu sichern und nachhaltig zu entwickeln.

Um diesem Ziel näher zu kommen, müssen wir alle Anstrengung daran setzen,
ökonomische Hemmnisse abzubauen, Fördermöglichkeiten gezielt zu nutzen und für
Anbieter von Biobrennstoffen sowie Betreiber von Bioenergieanlagen optimale
Marktbedingungen zu erschließen.

Dieser Aufgabe will sich das Bioenergiekontor Südniedersachsen annehmen!

Warum Bioenergie?

Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen stellt einen aktiven Beitrag zum
Klimaschutz dar und kann mittelfristig eine sichere, saubere und bezahlbare
Energieversorgung ermöglichen.

Deutschland will den Anteil an erneuerbaren Energien von 6,25% im Jahr 2000 auf
12,5% im Jahr 2006 verdoppeln. Die Nutzung von Biomasse soll daran einen Anteil
von ca. 20% haben.

Wesentliche Grundlagen bzw. Rahmenbedingungen für die Erreichung der
umweltpolitischen Ziele wurden durch das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) und
die Biomasseverordnung geschaffen.


Regionales Biomassepotenzial nutzen!

Biomassen aus der Landwirtschaft und der Forstwirtschaft sind eine bedeutende
Ressource der Region Südniedersachsen.

Ihre energetische Nutzung kann dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit dieser
Produktionsbereiche zu sichern und nachhaltig zu entwickeln.

Um diesem Ziel näher zu kommen, müssen wir alle Anstrengung daran setzen,
ökonomische Hemmnisse abzubauen, Fördermöglichkeiten gezielt zu nutzen und für
Anbieter von Biobrennstoffen sowie Betreiber von Bioenergieanlagen optimale
Marktbedingungen zu erschließen.

Dieser Aufgabe will sich das Bioenergiekontor Südniedersachsen annehmen!
Hintergrund:
Warum Bioenergie?

Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen stellt einen aktiven Beitrag zum
Klimaschutz dar und kann mittelfristig eine sichere, saubere und bezahlbare
Energieversorgung ermöglichen.

Deutschland will den Anteil an erneuerbaren Energien von 6,25% im Jahr 2000 auf
12,5% im Jahr 2006 verdoppeln. Die Nutzung von Biomasse soll daran einen Anteil
von ca. 20% haben.

Wesentliche Grundlagen bzw. Rahmenbedingungen für die Erreichung der
umweltpolitischen Ziele wurden durch das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) und
die Biomasseverordnung geschaffen.


Regionales Biomassepotenzial nutzen!

Biomassen aus der Landwirtschaft und der Forstwirtschaft sind eine bedeutende
Ressource der Region Südniedersachsen.

Ihre energetische Nutzung kann dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit dieser
Produktionsbereiche zu sichern und nachhaltig zu entwickeln.

Um diesem Ziel näher zu kommen, müssen wir alle Anstrengung daran setzen,
ökonomische Hemmnisse abzubauen, Fördermöglichkeiten gezielt zu nutzen und für
Anbieter von Biobrennstoffen sowie Betreiber von Bioenergieanlagen optimale
Marktbedingungen zu erschließen.

Dieser Aufgabe will sich das Bioenergiekontor Südniedersachsen annehmen!

Ziele:
Erhaltung einer wettbewerbsfähigen Forstwirtschaft durch Nutzung des vorhandenen
Potentials in der Verarbeitung und Vermarktung des nicht genutzten Restholzes.·
Diversifizierung landwirtschaftlicher Erwerbszweige durch Nutzung der
trockenen Biomassen (Schwachholz aus der Hecken- und Windschutzstreifenpflege,
Stroh) und feuchten Biomassen (Silage und Gülle sowie Kofermente zur Vergärung)
sowie Holzplantagen im Kurzumtrieb.· Erfassung von Landschaftspflegeholz aus
privaten und kommunalen Bereichen.· Entwicklung und Nutzung des regionalen
Potentials regenerativer Energien mit dem Ziel des Klimaschutzes und der
ökonomischen Weiterentwicklung der Region durch vorhandene Ressourcen.·
Aufbau eines gezielten Qualitätsmanagements.· Schaffung eines
regionalen Wirtschaftskreislaufes und einer übergreifenden Kooperationsstruktur aller
Akteure (insbesondere Land- und Forstwirtschaft, Planer und Verbraucher) mit dem
Ziel, die Wertschöpfung in der Region zu belassen und den Import fossiler
Brennstoffe zu reduzieren.· Initiierung und Begleitung konkreter regionaler
Projekte (JVA Rosdorf, Bioenergiedörfer, Pelletsproduktion und
Schwachholzvermarktung, Grundschule Hetjershausen…)Erschließung neuer
Beschäftigungsmöglichkeiten.

Ziele:
Erhaltung einer wettbewerbsfähigen Forstwirtschaft durch Nutzung des vorhandenen
Potentials in der Verarbeitung und Vermarktung des nicht genutzten Restholzes.·
Diversifizierung landwirtschaftlicher Erwerbszweige durch Nutzung der
trockenen Biomassen (Schwachholz aus der Hecken- und Windschutzstreifenpflege,
Stroh) und feuchten Biomassen (Silage und Gülle sowie Kofermente zur Vergärung)
sowie Holzplantagen im Kurzumtrieb.· Erfassung von Landschaftspflegeholz aus
privaten und kommunalen Bereichen.· Entwicklung und Nutzung des regionalen
Potentials regenerativer Energien mit dem Ziel des Klimaschutzes und der
ökonomischen Weiterentwicklung der Region durch vorhandene Ressourcen.·
Aufbau eines gezielten Qualitätsmanagements.· Schaffung eines
regionalen Wirtschaftskreislaufes und einer übergreifenden Kooperationsstruktur aller
Akteure (insbesondere Land- und Forstwirtschaft, Planer und Verbraucher) mit dem
Ziel, die Wertschöpfung in der Region zu belassen und den Import fossiler
Brennstoffe zu reduzieren.· Initiierung und Begleitung konkreter regionaler
Projekte (JVA Rosdorf, Bioenergiedörfer, Pelletsproduktion und
Schwachholzvermarktung, Grundschule Hetjershausen…)Erschließung neuer
Beschäftigungsmöglichkeiten.

Ergebnisse:
Das Projektvorhaben wurde 2004 erfolgreich abgeschlossen.
– Recherchen zum Biomassepotenzial aus de Land- und Forstwirtschaft sowie zu
Chancen einer Pelletsproduktion im LK Göttingen wurden erstellt.

– Der Brennstoffhandel mit Pellets und Hackschnitzeln ist 2004 erfolgreich
angelaufen und wird fortgesetzt und ausgebaut.

– Ein Internetauftritt, gekoppelt an die Homepage www.göttingerland.de wurde erstellt
und soll 2005 weiter ausgebaut werden.

– Verschiedene Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit wie Ausstellungen, Exkursionen
und Veranstaltungen wurden durchgeführt und werden 2005 weitergeführt.

– Überlegungen zum Angebot von Energie-Contractingleistungen wurden angestellt
und erste Umsetzungsschritte sollen 2005 erfolgen.

– Planungen für potenzielle Anlagenbetreiber erfolgten im Biogas- und Holzbereich
und sollen ebenfalls fortgeführt werden.

1. Kooperationspartner: IGLU Ingenieuergemeinschaft für Landwirtschaft und Umwelt
2. Kooperationspartner: Maschinenering Kommunalservice

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